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  • Klinische Forschung
      Interdisziplinäres pädiatrisches Studiencenter (Hauner iPSC)  
        Päd-Covid-19 Studie
          Michael Albert
            Scivias-Studie
              TRACE Studie
                ImmGenDC Studie
                  Hämatologie/Onkologie/Gerinnung
                • Labore
                    Binder Lab
                      Bohlen Lab
                        Braun Lab
                          Gaertner Lab
                            Griese Lab
                              Hauck Lab
                                Hübner Lab
                                  Jeremias lab
                                    Kim-Hellmuth Lab
                                      Klein Lab
                                        Koletzko Lab
                                          Kotlarz Lab
                                            Lange-Sperandio Lab
                                              von Mutius Lab
                                                Nußbaum Lab
                                                  Rosenecker Lab
                                                    Schaub Lab
                                                      Schmid Lab
                                                        Schwerd Lab
                                                      • PhD Programm
                                                      • Technologie Plattformen
                                                          Bioinformatik
                                                            Durchflusszytometrie (Flow Cytometry)
                                                              High throughput sequencing
                                                                Mikroskopie
                                                                  Pre-GMP Facility
                                                                    Massenspektrometrie
                                                                      Hauner Biobank
                                                                        Organoid Lab
                                                                          Humangenetik am Hauner
                                                                        • News/Events
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                                                                                  ECHO - Meeting
                                                                                    Klaus Betke Symposium
                                                                                  • Stellenanzeigen
                                                                                  1. CCRC-HaunerDE
                                                                                  2. News/Events
                                                                                  3. News

                                                                                  News

                                                                                  Neuigkeiten beim CCRC Hauner

                                                                                  2025

                                                                                  Emmy-Noether Förderung für Dr. Vincent Gaertner

                                                                                  Das Dr. von Haunersche Kinderspital freut sich, die Förderentscheidung und den Start eines innovativen Forschungsprojekts unter der Leitung von Dr. Vincent Gaertner bekannt zu geben. Mit dem Titel „Von EAGLE bis LEOPARD - Ein umfassender Ansatz zum besseren Verständnis der neonatalen Transitionsphase und zur Verbesserung der respiratorischen Unterstützung von Neu- und Frühgeborenen im Kreißsaal“ zielt das Projekt darauf ab, die Lungenphysiologie von Neugeborenen über die ersten Atemzüge direkt nach der Geburt zu entschlüsseln und die respiratorische Unterstützung von Frühgeborenen im Kreißsaal zu optimieren. Dieses Projekt wird im Rahmen des Emmy-Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In den nächsten 6 Jahren werden Dr. Gaertner und sein Team untersuchen, wie die spannende Transition von einer flüssigkeitsgefüllten zu einer luftgefüllten Lunge passiert und in klinischen Studien die respiratorische Therapie von Frühgeborenen beleuchten. Wir sind überzeugt, dass diese wegweisende Forschung den Weg für verbesserte Behandlungsstrategien ebnen wird, was letztlich die Patientenversorgung optimiert. 

                                                                                  mehr zu Dr. Gaertners Forschung
                                                                                  Neue Forschungsgruppe im CCRC - willkommen Dr. Vincent Gaertner

                                                                                  Wir freuen uns, ein neues Mitglied im Comprehensive Childhood Research Center (CCRC) des Dr. von Hauner Kinderkrankenhauses begrüßen zu dürfen: Seit Januar 2025 ist Dr. Vincent Gaertner mit seiner Forschungsgruppe Teil unseres Zentrums.

                                                                                  Das Gaertner-Labor widmet sich der spannenden Erforschung der komplexen Transition vom Foetus zum Neugeborenen und der optimalen Atemunterstützung von Frühgeborenen. Diese Arbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis grundlegender pathophysiologischer Mechanismen und zur Optimierung des klinischen Managements dieser vulnerablen Patientengruppe.

                                                                                  Herzlich willkommen im CCRC, Dr. Gaertner und Team!

                                                                                  EKFS Förderung für Dr. Jonathan Bohlen

                                                                                  Das Dr. von Haunersche Kinderspital freut sich, die Förderentscheidung und den Start eines innovativen Forschungsprojekts unter der Leitung von Dr. Jonathan Bohlen bekannt zu geben. Mit dem Titel „Key to Complexity: Using RASopathies to pick the Lock of Lupus“ zielt das Projekt darauf ab, die molekularen und zellulären Mechanismen, die der systemischen Lupus erythematodes zugrunde liegen, zu entschlüsseln. Dieses Projekt wird im Rahmen der Förderlinie „Erst- und Zweitantragstellung“ von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung gefördert und zusätzlich durch das Genzentrum München sowie das Dr. von Haunersche Kinderspital unterstützt. In den nächsten 36 Monaten werden Dr. Bohlen und sein Team untersuchen, wie SHOC2 Gain-of-Function-Mutationen die Immunregulation beeinflussen und zur Entstehung von Lupus beitragen. Wir sind überzeugt, dass diese wegweisende Forschung den Weg für präzisere Diagnostik und verbesserte Behandlungsstrategien ebnen wird, was letztlich die Patientenversorgung optimiert. 

                                                                                  mehr zu Dr. Bohlens Forschung
                                                                                  Rare-Disease-Day 2025
                                                                                  erfahre mehr über den Rare-Disease-Day 2025
                                                                                  Re-launch des Kubus Science Slam


                                                                                  Nach 5 Jahren Pandemie-bedingter Unterbrechung startete das zwischen klinischer Pharmakologie und Dr. von Haunerscher Kinderklinik geteilte Event "Kubus Science Slam" am 20.02.25 in eine neue Runde. In lockerer Atmosphäre tauschten sich insgesamt über 30 Wissenschaftler aus knapp 20 Arbeitsgruppen über eigene Projekte, Methoden und technische Angebote gegenseitig aus. Als besonderes High-Light konnte zudem mit Dr. Carsten Marr der Leiter des Helmholtz-Zentrum für künstliche Intelligenz in der Gesundheit für einen Vortrag als geladener Gast gewonnen werden.

                                                                                  Die Anwesenden und Organisatoren freuen sich darauf, bei regelmäßigen Folgeterminen erneut den wissenschaftlichen Austausch über die diversen Forschungsgruppen und Fachdisziplinen hinaus anzuregen!

                                                                                  2024

                                                                                  Das deutschlandweite Modellvorhaben Genomsequenzierung startete 2024 mit Beteiligung des CCRC

                                                                                  Mit der Strategie Modellvorhaben Genomsequenzierung soll es für Patient*innen mit Verdacht auf eine genetisch bedingte Seltene Erkrankung eine maßgebliche Verbesserung der Diagnostik und der Behandlung geben. Die bereits 2021 verabschiedete deutschlandweite Initiative „Modellvorhaben zur umfassenden Diagnostik und Therapiefindung mittels Genomsequenzierung bei Seltenen und bei onkologischen Erkrankungen“ nach § 64 e Sozialgesetzbuch (SGB) V startete im Jahr 2024. In einer fünf-jährigen Testphase soll die Integration der Genomsequenzierung in die Gesundheitsversorgung als Kassenleistung erprobt werden.

                                                                                  Das LMU Klinikum ist mit seinen Zentren für Seltene und Onkologische Erkrankungen und vor allem auch mit seinen hochmodernen Technologie-Plattformen als ein Standort in Deutschland an dem Modellvorhaben beteiligt. Die Humangenetik am Hauner und die NGS Facility unter der Leitung von Dr. Rohlfs leisten mit Genomsequenzierungen von mehr als 100 Kindern mit seltenen oder onkologischen Erkrankungen einen wesentlichen Beitrag um die bestmögliche Diagnostik und damit auch die bestmögliche Behandlung für die erkrankten Kinder voranzutreiben. 

                                                                                  Humangenetik am Hauner
                                                                                  NGS Facility
                                                                                  Erfolgreiche BaCell 3D – Organoid Conference: Stephanie Frenz-Wießner gewinnt „Best Oral Presentation Award“

                                                                                  Auf der renommierten Konferenz „BaCell 3D – Organoid Conference“ konnte Stephanie Frenz-Wießner den begehrten „Best Oral Presentation Award“ für ihre herausragende Präsentation entgegennehmen. Die Konferenz, die sich auf fortschrittliche Organoid-Technologien konzentriert, zog Experten und Forscher aus aller Welt an.

                                                                                  Zusätzlich zu ihrem Erfolg ist Stephanie Frenz-Wießner auf einem Foto mit den Gewinnern der Poster-Präsentationen zu sehen, die ebenfalls für ihre exzellenten wissenschaftlichen Beiträge ausgezeichnet wurden. Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter www.bacell3d.com.

                                                                                  Neue Forschungsgruppe im CCRC: Willkommen, Jonathan Bohlen!

                                                                                  Wir freuen uns, ein neues Mitglied im Comprehensive Childhood Research Center (CCRC) des Dr. von Hauner Kinderkrankenhauses begrüßen zu dürfen: Seit August 2024 ist Dr. Jonathan Bohlen mit seiner Forschungsgruppe Teil unseres Zentrums.

                                                                                  Das Bohlen-Labor widmet sich der spannenden Erforschung der Regulation der mRNA-Translation und ihrer zentralen Rolle in zellulären und organismischen Prozessen. Diese Arbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis grundlegender biologischer Mechanismen für Kindern mit seltenen und häufigen Erkrankungen.

                                                                                  Herzlich willkommen im CCRC, Dr. Bohlen und Team!

                                                                                  Projekt AMIGO: Advanced Medical Intelligence for Guiding Orphan Medicine
                                                                                  Urheberschaft ungeklärt

                                                                                  Das Dr. von Haunersche Kinderspital (LMU Klinikum) stellte am Wochenende vom 26.04 bis 28.04 beim sogenannten „Makeathon“ der Studierendeninitiative TUM.ai eine Coding-Herausforderung an die Teilnehmenden. Unter dem Motto „AI in Medicine“ bestand das Ziel darin, der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin einen Schritt näher zu kommen. Das Team um Daniel Weiss konnte mithilfe der Studierenden einen Proof-of-Concept entwickeln: Es wurde bewiesen, dass externe Parteien Algorithmen auf nicht-personalisierten Daten entwickeln können, die dann über geschützte Wege auf Patientendaten im Klinikum angewendet werden können. Patientendaten werden in der Kinderklinik gespeichert, tragen jedoch trotzdem zur Entwicklung einer künstlichen Intelligenz und somit zum medizinischen Fortschritt bei.

                                                                                  Vier Teams konnten die gestellten Aufgaben erfolgreich lösen. Als Wissensbasis zur Datenverarbeitung wurde der von Prof. Matthias Mann entwickelte Clinical Knowledge Graph verwendet (A knowledge graph to interpret clinical proteomics data | Nature Biotechnology). Anhand eines synthetischen Datensatzes sollten die Studierenden im ersten Schritt bestimmen, ob Patienten gesund oder erkrankt sind. Anschließend erfolgte eine Klassifizierung der Erkrankung, indem der erste Buchstabe des ICD-10-Codes ermittelt wurde. Die entwickelten Codes wurden von den teilnehmenden Teams auf die von Prof. Jan Baumbach entwickelte, und durch EU Horizon 2020 gefördere Plattform featurecloud.ai  (FeatureCloud – Revolutionising Cloud Communication - FeatureCloud, Privacy preserving federated machine learning and blockchaining for reduced cyber risks in a world of distributed healthcare | FeatureCloud | Project | Fact sheet | H2020 | CORDIS | European Commission (europa.eu)) hochgeladen. Im Anschluss können diese Algorithmen gesichert auf dem Klinikserver verwendet werden. Die Algorithmen trainieren hier anhand realer Patientendaten, und die Resultate wurden anhand verschiedener Metriken (F1-Score, Accuracy) bewertet. Diese Bewertung wird über FeatureCloud wieder an die Entwickler zurückgesendet. Durch stetiges Feedback können Codes verbessert und spezifiziert werden. Der erste Platz im Makeathon ging an das Team „ML4Hope“, welches die höchste Gesamtwertung der Metriken erzielte. Herzlichen Glückwunsch!

                                                                                  Perspektivisch wird anhand dieses Proof-of-Concept die Entwicklung eines Ökosystems der personalisierten Medizin möglich: Während Patientendaten datenschutzkonform und dezentral gespeichert werden, können Externe Algorithmen entwickeln. Europaweit können Daten generiert und verarbeitet werden, welche die Datenbasis stetig erweitern. Die Algorithmen ermöglichen es, auf medizinisch-individueller Ebene zu kategorisieren, Diagnosen zu stellen, Behandlungsoptionen zu vergleichen und Entscheidungen zu treffen. Außerdem bieten sich für die Pharmaindustrie Möglichkeiten zum Drug-Repurposing sowie zur spezifischeren Medikamentenentwicklung. Krankenkassen können Präventionsbehandlungen personalisieren und Kosten besser kalkulieren.

                                                                                  Für uns als kindermedizinisches Forschungszentrum steht jedoch der Fortschritt der Medizin im Fokus. Anhand der Datenanalyse können neben der schnelleren Diagnose und Therapieoptionen von seltenen Erkrankungen auch Risikofaktoren für Erkrankungen im Erwachsenenalter identifiziert werden.

                                                                                  Besonders bedanken möchten wir uns hier noch bei unseren Partnern in diesem Projekt. Mittels der Kooperation mit den folgenden Parteien war es uns möglich, das Konzept zu entwickeln und den Makeathon durchzuführen:

                                                                                  Paul Springer und Denis Dalić von MI4People (MI4People | Machine Intelligence for Public Good | NPO)

                                                                                  Timm Amstein, Marius Vöhringer, Timm Hamm, Shahryar Khorasani und Jörn Kogerup von Capgemini (Transforming Health And Social Care Industry | Capgemini)

                                                                                  Alexander Jarasch von Neo4j (Neo4j Graph Database & Analytics | Graph Database Management System)

                                                                                  Julian Matschinske und Marius Klages von Dehaze (dehaze - Enabling Precision Medicine)

                                                                                  sowie der Care-for-Rare Foundation (Care-for-Rare Foundation for children with rare diseases – Help us to help the orphans of medicine!)

                                                                                  Haben wir Interesse geweckt? Weitere Informationen zum Thema unter: careforrare.github.io/PersonalizedMedicine/ 

                                                                                  Oder direkte Rückfragen zu diesem Thema an:

                                                                                  Daniel.Weiss@med.uni-muenchen.de

                                                                                  Nicola.Goetzenberger@med.uni-muenchen.de 

                                                                                  Ein Knochenmark im Miniaturformat

                                                                                  Organoide – dreidimensionale Miniatur-Modelle von Organen – sind kaum größer als einen Millimeter. Sie können im Idealfall die Funktionen der großen Originale nachbilden. Nun ist es einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlern im Dr. von Haunerschen Kinderspital des LMU Klinikums gelungen, Organoide des menschlichen Knochenmarks zu konstruieren. „Wir denken, dass sich diese Technologie in vieler Hinsicht als nützlich erweisen könnte – von der Modellierung angeborener und erworbener Erkrankungen des Knochenmarkes bis hin zur biotechnologischen Produktion von Blutzellen“, sagt Professor Christoph Klein, Direktor der LMU Kinderklinik und Kinderpoliklinik. Im Wissenschaftsmagazin „Nature Methods“ hat das Team sein innovatives Verfahren zur Erzeugung dieser komplexen, humanen Knochenmarksorganoide aus induzierten pluripotenten Stammzellen ausführlich beschrieben.

                                                                                  Mehr Erfahren: 

                                                                                  https://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/pressemitteilungen/ein-knochenmark-im-miniaturformat/b2654d9d92860337

                                                                                  Publikation 

                                                                                  Frenz-Wiessner et al., Generation of complex bone marrow organoids from human induced pluripotent stem cells, 2024, Nature Methods.

                                                                                  https://www.nature.com/articles/s41592-024-02172-2 

                                                                                  2023

                                                                                  Professor Dr. Christoph Klein zu den meistzitierten Forschern

                                                                                  Professor Dr. Christoph Klein (Direktor der Kinderklinik und der Kinderpoliklinik am Dr. von Haunerschen Kinderkrankenhaus der LMU München) ist auch im Jahr 2023 einer der meistzitierten Forscher im Bereich „Immunologie“.

                                                                                  Um die vollständige Nachricht zu lesen, klicken Sie bitte hier:

                                                                                  Siebzehn LMU-Forschende unter den „Highly Cited Researchers“
                                                                                  Daniel Kotlarz wurde der ECCO Pioneer Award 2023 verliehen
                                                                                  Award Gewinner des ECCO Awards
                                                                                  ECCO’23 by Rainer Mirau

                                                                                  Die European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) hat Herrn Daniel Kotlarz für seine herausragende Forschung auf dem Gebiet der seltenen, frühkindlichen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (engl. very early onset inflammatory bowel disease, VEO-IBD) den ECCO Pioneer Award verliehen. Der Forschungspreis ist mit einer Fördersumme von 300.000 Euro dotiert und wird jährlich an visionäre, innovative und interdisziplinär arbeitende Wissenschaftler*Innen im Forschungsbereich der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen verliehen.

                                                                                  Daniel Kotlarz ist als Clinician-Scientist am Dr. von Haunerschen Kinderspital des LMU Klinikums tätig und seine Forschung ist darauf ausgerichtet, die Krankheitsursachen von Patienten mit frühkindlichen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zu untersuchen, um die Diagnostik und Therapie für diese Patienten nachhaltig zu verbessern.

                                                                                  Kinder mit frühkindlichen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen weisen oft schwere Erkrankungen auf, die auf konventionelle Behandlungen nicht ansprechen. Die translationale Forschung von Daniel Kotlarz hat bereits in der Vergangenheit einen entscheidenen Beitrag zur Aufklärung von genetischen Ursachen für frühkindliche chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen geleistet und damit die Behandlung von vielen Kindern optimiert. Jedoch kann gegenwärtig bei der Mehrzahl der Patienten weiterhin keine genetische Diagnose gestellt werden und die zugrundeliegenden Krankheitsursachen bleiben ungeklärt.

                                                                                  Durch die Unterstützung des ECCO Pioneer Awards soll die Genomsequenzierung durch die innovative Anwendung multimodaler Genexpressionsanalysen des komplexen Darmgewebes auf der Ebene einzelner Zellen ergänzt werden. Hierbei sollen bisher unbekannte molekulare Krankheitsmechanismen, Biomarker und therapeutische Zielstrukturen für frühkindliche chronisch-entzündliche Darmerkrankungen identifiziert werden. 

                                                                                  2022

                                                                                  Sarah Kim-Hellmuth erhält den renommierten ERC Starting Grant
                                                                                  © Stephan Höck / LMU

                                                                                  Die Leiterin des Kim-Hellmuth Lab, Sarah Kim-Hellmuth und Ilse Sturkenboom, Professorin für Islamische Kunstgeschichte, erhalten eine Projektförderung in Höhe von je 1,5 Millionen Euro. Die ERC Grants werden anhand der wissenschaftlichen Exzellenz der Antragsteller sowie des beantragten Projekts vergeben und zählt zu den angesehensten Forschungsförderungen in Europa.

                                                                                  Humangenetik und Islamische Kunstgeschichte: Zwei neue ERC-Grants an der LMU

                                                                                  Forschung im CCRC Hauner

                                                                                  Kontakt LMU Klinikum

                                                                                  Kontakt CCRC Hauner

                                                                                  CCRC Hauner

                                                                                  Kinderklinik und Kinderpoliklinik

                                                                                  im Dr. von Haunerschen Kinderspital

                                                                                  Ludwig Maximilians Universität München

                                                                                  Lindwurmstr. 4

                                                                                  80337 Munich, Germany

                                                                                  ☎ +49-89-4400-57705

                                                                                  Redakteurs Login
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                                                                                  • Klinische Forschung
                                                                                    • Interdisziplinäres pädiatrisches Studiencenter (Hauner iPSC)  
                                                                                    • Päd-Covid-19 Studie
                                                                                    • Michael Albert
                                                                                    • Scivias-Studie
                                                                                    • TRACE Studie
                                                                                    • ImmGenDC Studie
                                                                                    • Hämatologie/Onkologie/Gerinnung
                                                                                  • Labore
                                                                                    • Binder Lab
                                                                                    • Bohlen Lab
                                                                                    • Braun Lab
                                                                                    • Gaertner Lab
                                                                                    • Griese Lab
                                                                                    • Hauck Lab
                                                                                    • Hübner Lab
                                                                                    • Jeremias lab
                                                                                    • Kim-Hellmuth Lab
                                                                                    • Klein Lab
                                                                                    • Koletzko Lab
                                                                                    • Kotlarz Lab
                                                                                    • Lange-Sperandio Lab
                                                                                    • von Mutius Lab
                                                                                    • Nußbaum Lab
                                                                                    • Rosenecker Lab
                                                                                    • Schaub Lab
                                                                                    • Schmid Lab
                                                                                    • Schwerd Lab
                                                                                  • PhD Programm
                                                                                  • Technologie Plattformen
                                                                                    • Bioinformatik
                                                                                    • Durchflusszytometrie (Flow Cytometry)
                                                                                    • High throughput sequencing
                                                                                    • Mikroskopie
                                                                                    • Pre-GMP Facility
                                                                                    • Massenspektrometrie
                                                                                    • Hauner Biobank
                                                                                    • Organoid Lab
                                                                                    • Humangenetik am Hauner
                                                                                  • News/Events
                                                                                    • News
                                                                                    • Rare-Disease-Day
                                                                                    • Meinhard von Pfaundler-Lectures
                                                                                    • ECHO - Meeting
                                                                                    • Klaus Betke Symposium
                                                                                  • Stellenanzeigen