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    Scivias-Studie

    • Ziele der Studie:

      • Identifizierung von neuen Biomarkern zur Gesamtbewertung des systemischen Gesundheitszustandes von Kindern
      • Etablierung eines Normbereichs für die Fundusfotografie, die OCT und OCT-Angiographie hinsichtlich Veränderungen der Retina in den verschiedenen Altersgruppen

      • Evaluation der Wertigkeit der optischen Fundusevaluation bei der (frühen) Diagnosestellung einer seltenen Erkrankung
      • Festlegung eines Referenzbereichs für Veränderungen im Transkriptom, Metabolom und Proteom in den verschiedenen Altersgruppen und bei verschiedenen akuten und chronischen Erkrankungen
      • Korrelation von systembiologischen Daten mit Krankheitsaktivitäten von seltenen Erkrankungen
      • Präzisierung der Phänotypisierung von Patienten verschiedener Krankheitsgruppen

      Im Video finden Sie kurze und kinderfreundliche Informationen zu unserer Studie.

    • Scivias-Studie

      Larissa Mantoan berichtet im Spotlight Hauner über die die Scivias Studie.

      Beschreibung

      Die Früherkennung von Krankheiten zur Vermeidung von Komplikationen und Folgeschäden ist eine der zentralen Aufgaben in der Kinderheilkunde. Hierbei stellen Kinder mit seltenen und chronischen Erkrankungen in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Bei Kindern mit seltenen Erkrankungen verzögert sich der diagnostische Prozess bis zur Diagnosestellung häufig erheblich und Kinder mit chronischen Erkrankungen werden erst im Rahmen der Krankheitsmanifestation oder dem Auftreten von Komplikationen diagnostiziert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Entwicklung und des Einsatzes von neuen sensitiven und spezifischen sowie möglichst wenig invasiven diagnostischen Verfahren sowie der Entwicklung präventiver Maßnahmen.

      Durch den Einsatz von neuen Sequenziertechnologien wurde in den letzten Jahren eine wachsende Zahl von erblich bedingten monogenen seltenen Erkrankungen identifiziert, was zu einem besseren Verständnis molekularer Prozesse auch bei multifaktoriellen Erkrankungen führte. Die Herausforderung besteht bei diesen Technologien in der Auswertung und Integration der im Rahmen der OMICS-Technologien gewonnenen Daten mit phänotypischen Datensätzen, um aus diesen kombinierten Informationen frühzeitig neues Wissen für die Krankheitsdiagnose, -prognose und -therapie zu gewinnen. Die Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens, wodurch Muster und statistische Abhängigkeiten in großen Datenmengen erkannt werden können, eröffnen neue Perspektiven zur Entwicklung innovativer und nicht-invasiver Diagnosemethoden.

      Im Rahmen dieser nicht-randomisierten, monozentrischen Observationsstudie soll der Nutzen des Einsatzes einer Kombination aus computergestützter Mustererkennung von Bilddaten der Retina mittels Fundusfotographie und optischer Kohärenztomographie (OCT) in Verbindung mit der Analyse verschiedener OMICS-Daten (Genom, Transkriptom, Proteom und Metabolom) und einer detaillierten klinischen Phänotypisierung zur Diagnosestellung und Früherkennung von Kindern mit seltenen und chronischen Erkrankungen untersucht werden. Die pseudonymisierten Daten werden mit Hilfe neuer maschineller Lernalgorithmen analysiert. Basierend auf klinischen und phänotypischen Daten wird zur Entdeckung von neuen Biomarkern eine Subgruppenanalyse von Patienten mit definierten Erkrankungen durchgeführt. 

      Multi-OMICs Methoden

      Inhalte folgen in Kürze

      KI-Analyse

      Inhalte folgen in Kürze

    • Anfragen bitte nur über die E-Mail Adresse: Scivias.Hauner@med.uni-muenchen.de

      Prof. Dr. med. Dr. sci. nat.  Christoph Klein
      Studienleitung/Chefarzt
      Mehr zur Person
      Dr. med. Katharina Danhauser
      Stellvertretende Studienleitung
      Ügbzgplug Mguzg;fcipvim ful_vfiuyziutmi
      Mehr zur Person
      PD Dr. Claudia Priglinger 
      Stellvertretend Studienleitung Augenklinik
      HägafmlgsPplxäluxipvimefuln_vfdiuyziu mi
      Dr. med. Anna-Lisa Lanz
      OMICs-Labor, Laborleitung
      FuugVlcgsVgußvim fulrJvfiuJyziusmi
      Larissa Mantoan
      Studienärztin
      VgplccgsOgubügu:Svim/ful+vfiuyziuDeDmi
      Mehr zur Person
      Dr. med. Rebekka Astudillo, DTMIH
      Studienärztin
      BijioogsFcbfmlääüvimsful_vfiuyziautmi
      Mehr zur Person
      Dr. med. Selina Gläser
      Studienärztin
      RiälugeXägicipvim Jful_vfiuyziuemi
      Mehr zur Person
      Dominik Knebel
      Wissenschaftlicher Mitarbeiter Augenklinik
      Müvlulo-ÜauijiäDvim-ful_vfiuyziuemi
      Mehr zur Person
      Dr. Benedikt Schworm 
      Wissenschaftlicher Mitarbeiter Augenklinik
      SAiuimlo,b; Ryzéüpvvim fulhvfiuyziu mi
      Sachiko Kwaschnowitz; M.Sc.
      Study Nurse
      RgyzloüsÜégcyzuüélbßvimsfulrvfiuayziu mi
      Karla Strniscak
      Projektmitarbeiterin, MFA
      ÜJgpägtRbpulncygovim fula_vfiuyziu mi
      Mehr zur Person
      Monika Prothmann
      OMICs-Labor, leitende TA
      Wvüulog öpübzvguuvim-fYuln_vfiuyziu mi
      Daniel Weiß
      Informatiker
      MguliäsUilccvimsful_vfiuyziuemi
      Dr. Susanne Pangratz-Fuehrer
      Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt Management
      Rfcguu:DiePguxpgbßÄfizpipvim fulrvfiuyziuemi
    • Scivias-Studie

      Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Klinikum der Universität München, LMU München

      Lindwurmstrasse 4
      80337 München
      Rylqlgc ZgfuipJvim ful_YvfiuyziSu mi

    Danke an alle Spender und Unterstützer der Scivias Studie

    Die Scivias Studie wird u.a. freundlich unterstützt von der Eva Mayr-Stihl Stiftung, der Firma Carl Zeiss AG und der Munich Re.

    Forschung im CCRC Hauner

    Kontakt LMU Klinikum

    Kontakt CCRC Hauner

    CCRC Hauner - Comprehensive Childhood Research Center 

    Kinderklinik und Kinderpoliklinik

    im Dr. von Haunerschen Kinderspital

    Ludwig Maximilians Universität München

    Lindwurmstr. 4

    80337 Munich, Germany


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